Ratgeber Bewerbungsfoto & Business-Portrait
In diesem Artikel habe ich für Dich alle wichtigen Informationen, Tipps & Tricks zusammengefasst, die Dir helfen werden Dich auf Dein Bewerbungsbild bzw. Dein Business-Portrait perfekt vorzubereiten.
Dein Bewerbungsfoto im besten Licht – Erfolgreich bewerben mit FOTOSTUDIO Donauwörth
Ein Bewerbungsfoto ist weit mehr als nur ein visueller Zusatz zu Deinem Lebenslauf – es ist der erste Eindruck, den potenzielle Arbeitgeber von Dir bekommen. Dieser Eindruck kann den entscheidenden Unterschied ausmachen, ob Du zu einem Interview eingeladen wirst oder nicht. Im digitalen Zeitalter, in dem der erste Eindruck oft durch einen Klick entsteht, ist es umso wichtiger, Dich von Deiner besten Seite zu zeigen. Ich stehe Dir mit meiner Expertise zur Seite, um das perfekte Bewerbungsfoto zu erstellen, das Deinen Erfolg begünstigt.
Warum ein professionelles Bewerbungsfoto so wichtig ist
In einer Zeit, in der viele Bewerbungen online verschickt werden, spielt Dein Bewerbungsfoto eine entscheidende Rolle. Es ist das erste visuelle Element, das den potenziellen Arbeitgeber anspricht, und es sollte sowohl Deine Persönlichkeit als auch Deine berufliche Kompetenz widerspiegeln. Ein professionelles Bewerbungsfoto sorgt dafür, dass Du auf den ersten Blick überzeugst und die richtige Botschaft sendest.
Ein unprofessionelles Foto kann hingegen schnell den falschen Eindruck hinterlassen – etwa durch unscharfe Handyfotos oder eine ungeeignete Umgebung. Umso wichtiger ist es, bei der Wahl Deines Bewerbungsfotos auf Qualität zu setzen und in ein professionelles Fotoshooting zu investieren.
Der Weg zu Deinem perfekten Bewerbungsfoto – 7 wichtige Punkte
Ein gutes Bewerbungsfoto muss viele Kriterien erfüllen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. In meiner Arbeit als Fotograf lege ich besonderen Wert auf eine individuelle Herangehensweise, die Dir hilft, das Beste aus Dir herauszuholen. Hier sind die 7 entscheidenden Punkte, die Dein Bewerbungsfoto auszeichnen:
1. Professionelle Fotografie – der erste Eindruck zählt
Dein Bewerbungsfoto sollte den Eindruck von Professionalität und Seriosität vermitteln. Handyfotos, Selfies oder Aufnahmen aus dem privaten Umfeld haben hier keinen Platz. Ein professionelles Foto ist das zentrale visuelle Element Deines Lebenslaufs und vermittelt direkt den Wert, den Du als Bewerber hast.
2. Frontale Aufnahme – Selbstbewusst und stabil wirken
Um auf Deinem Bewerbungsfoto Vertrauen und Zuverlässigkeit auszustrahlen, empfehle ich eine frontale Aufnahme. Dein Kopf sollte gerade und Dein Blick direkt in die Kamera gerichtet sein. Diese Haltung vermittelt den Eindruck von Standhaftigkeit und Stabilität – Eigenschaften, die potenzielle Arbeitgeber schätzen. Siehe dazu auch den Abschnitt „Richtig posieren beim Bewerbungsfoto“ hier in diesem Artikel weiter unten.
3. Natürlichkeit – Authentisch und sympathisch wirken
Ein Bewerbungsfoto sollte Dich in Deinem besten Licht zeigen, aber dabei auch authentisch bleiben. Authentizität wird von Arbeitgebern geschätzt, weil sie eine Verbindung zur realen Person herstellen können. Ich achte darauf, dass Du Dich während des Shootings wohlfühlst und ein natürlicher Ausdruck in Deinen Bildern zu sehen ist.
4. Der Hintergrund – Weniger ist mehr
Der Hintergrund Deines Bewerbungsfotos sollte ruhig und neutral sein, um den Fokus voll und ganz auf Dich zu lenken. Ein zu unruhiger oder heller Hintergrund lenkt vom Wesentlichen ab. Deshalb achte ich darauf, den Hintergrund perfekt auszuwählen und, wenn nötig, mit Tiefenschärfe zu arbeiten. So wird Deine Persönlichkeit optimal ins Bild gesetzt.
5. Farben und Nachbearbeitung – Die richtige Stimmung erzeugen
Die Wahl der Farben spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Wirkung Deines Bewerbungsfotos. Ich setze bewusst auf kühlere Farbtöne wie Blau, Grau oder Dunkelweiß, da sie eine seriöse und fokussierte Atmosphäre schaffen. Warme Farben wie Rot oder Orange wirken oft zu aufdringlich. In der Nachbearbeitung achte ich darauf, dass das Bild klare, professionelle Farben widerspiegelt, die Dich als Bewerber hervorheben.
6. Vielfalt der Aufnahmen – Flexibilität für jede Bewerbung
Nicht jedes Unternehmen erwartet das gleiche Bild von Dir. Deshalb rate ich dazu, mehrere Fotos in verschiedenen Outfits und mit unterschiedlichen Details zu machen. Du kannst Dich in einem klassischen Business-Look zeigen, aber auch lockerere Varianten ausprobieren, die zu bestimmten Branchen oder Positionen passen. So hast Du für jede Bewerbung das passende Foto parat.
7. Feedback einholen – Dein Bild aus verschiedenen Perspektiven bewerten
Um sicherzugehen, dass Dein Foto den richtigen Eindruck hinterlässt, ist es hilfreich, es aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Mit Deiner persönlichen Online-Galerie hast Du die Möglichkeit, Dein Bild von anderen bewerten zu lassen, sei es von Freunden oder Familie. So stellen wir sicher, dass Du mit dem Ergebnis absolut zufrieden bist.
Dein Bewerbungsfoto – maßgeschneidert für Deine Branche
Ein weiteres wichtiges Kriterium für Dein Bewerbungsfoto ist die Anpassung an die Branche und Position, für die Du Dich bewirbst. Das perfekte Foto sollte zu Deinem gewünschten Berufsfeld passen. In kreativen Branchen darf das Bild gerne lockerer und individueller wirken, während in konservativeren Bereichen wie der Finanzwelt ein formelles, dezentes Foto gefragt ist. Auch für Start-ups oder die IT-Branche kann ein moderner, dynamischer Look besser geeignet sein.
Als Dein Fotograf achte ich darauf, dass Dein Bild nicht nur zu Dir, sondern auch zur Branche passt, in der Du tätig werden möchtest. So stellen wir sicher, dass Dein Foto die richtige Botschaft übermittelt und Dich als passenden Kandidaten präsentiert.
Dein Bewerbungsfoto als Schlüssel zum Erfolg
Ein professionelles Bewerbungsfoto ist nicht nur ein optisches Detail – es ist ein entscheidender Bestandteil Deiner Bewerbung, der den ersten Eindruck für Dich entscheidet. Ich lege besonderen Wert darauf, dass Du Dich während des Shootings wohlfühlst und das perfekte Foto erhältst. Mit einer individuellen Beratung, hochwertigen Fotos und einer professionellen Nachbearbeitung werde ich sicherstellen, dass Du Dich im besten Licht zeigst und bei Deinem zukünftigen Arbeitgeber einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Vereinbare noch heute Deinen Termin und lass uns gemeinsam an Deinem erfolgreichen Bewerbungsfoto arbeiten. Ich freue mich darauf, Dich in meinem Studio zu begrüßen und mit Dir ein Foto zu kreieren, das Dich optimal präsentiert.
Richtig posieren beim Business-Shooting
Weißt Du, wie man sich bei einem Business-Fotografen richtig vor die Kamera stellt, damit Dein Business-Portrait souverän und kompetent wirkt? Falls nicht, keine Sorge! In diesem Artikel gebe ich Dir Tipps zum richtig Posieren beim Business-Shooting praktische Fototipps für professionelle Fotos, mit denen Du Dich optimal präsentieren kannst. So wird Dein Foto garantiert perfekt!
Das FOTOSTUDiO
Stell Dir vor, wir befinden uns bei uns im Fotostudio Donauwörth. Dieses ist mit einer Blitzanlage ausgestattet – ein Aufbau, der dem entspricht, was Du vielleicht schon aus einem Fotostudio kennst. Dieses Setting bietet ideale Bedingungen, um Dich beim Business-Fotoshooting ins beste Licht zu rücken.
Wie posierst Du richtig vor der Kamera?
Wie stellst Du Dich nun für ein Business-Portrait korrekt vor die Kamera? Wahrscheinlich gehörst Du wie die meisten Menschen zu denen, die nicht jeden Tag vor einer Kamera stehen und daher einige Tipps und Hinweise benötigen. Genau diese Tipps für die Fotoshooting Vorbereitung gebe ich Dir jetzt!
In der Regel haben wir alle ein sogenanntes „Lieblingsbein“. Bei mir ist es zum Beispiel das rechte. Wenn ich länger stehe oder warten muss, lande ich irgendwann automatisch auf meinem Lieblingsbein. Dabei knicke ich dann noch ein wenig in der Hüfte ein, und das vordere Bein – genauer gesagt, der vordere Fuß – geht nach vorne, um das Gewicht auszubalancieren. So stehe ich dann bequem und das auch für längere Zeit.
Aber was passiert aus Posing-Sicht hier genau? Lass mich Dir das mal von der Seite zeigen:
Zugegeben, das Posing hier ist stark übertrieben, veranschaulicht aber das Problem sehr deutlich. Wenn Du so stehst – das Gewicht auf Deinem Lieblingsbein, und mit dem anderen Bein vorne ausbalancierst, lehnst Du Dich automatisch ganz leicht nach hinten. Das Kinn geht dabei meist nach unten, damit Du geradeaus schauen kann.
Im schlimmsten Fall verschränkst Du dann auch noch Deine Arme, was den Eindruck verstärken kann, dass Du Dich verschließt. Wenn Du in dieser Haltung vor jemanden stehst, wirkt das schnell abweisend und wenig einladend.
Schulterhaltung – Business-Fotoshooting Tipps
Deine Schulterhaltung ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für ein Deine Wirkung auf den Fotos. Wenn Du Dich unwohl fühlst, kann es schnell passieren, dass Du unbewusst die Schultern hochziehst – eine völlig normale Reaktion. Dadurch vermittelst Du aber eine zusätzliche Distanz. Also all das, was wir eben gerade nicht haben wollen, wenn wir Dich präsentieren.
Versuche daher Deine Schultern locker zu lassen, ohne dabei die Spannung im Oberkörper zu verlieren. Es kommt häufiger vor, dass man irgendwie nicht so recht die richtige Position für die Schhultern finden will, wenn man sich die Schulterhaltung bewusst macht. Hier gibt es aber einen einfachen Trick. Lass die Arme locker herunterhängen, schüttel Deine Hände aus und kreise Deine Schultern. Nach ein paar Widerholungen stehst Du wieder locker und kannst Dich neu in die Pose einarbeiten.
Körpersprache beim Business-Portrait für Souveränität
Was passiert, wenn Du das Bein aber nach hinten nimmst, um auszubalancieren? Lass mich Dir das zeigen:
Wenn Du das Bein nach hinten stellst, lehnst Du Dich automatisch ganz leicht nach vorne. Dadurch musst Du Dein Kinn anheben, was Deinen Hals leicht spannt und ein evtl. vorhandenes Doppelkinn verschwinden lässt. Verschränkst Du in dieser Pose die Arme wirkt das nicht mehr abweisend sondern souverän – genau das, was wir erreichen wollen. Diese Pose strahlt Selbstbewusstsein aus – ähnlich wie ein fester, aber einladender Händedruck bei der Begrüßung. Es ist eine subtile aber kraftvolle Geste, die Offenheit und Kompetenz signalisiert.
Wie stellst Du Dich am besten zur Kamera?
Wenn Du Dich direkt frontal zur Kamera stellst, wirkst Du viel zu breit – das sieht in den allermeisten Fällen einach nicht gut aus.
Besser ist es wenn Du Dich leicht seitlich zur Kamera stellst. Also Deine Zehenspitzen auf 11:00 Uhr bzw. 1:00 Uhr zur Kamera zeigen. Nimm als aller erstes die richtige Position mit den Füssen ein. Drehe Dich dann nur mit Deinem Oberkörper und Kopf in Richtung der Kamera und Du stehst perfekt. Diese Haltung schafft eine gewisse Dynamik und wirkt einladend
Warum Du Dich auf Fotos oft weniger magst: Der Mere-Exposure-Effekt
Nachdem Du nun einige wichtige Tipps zur richtigen Pose vor der Kamera erhalten hast, ist es interessant zu verstehen, warum Du Dich vielleicht nicht sofort mit Deinen Fotos anfreunden kannst – trotz der besten Posen. Ein häufiges Phänomen ist der Mere Exposure Effekt, der besagt, dass wir uns häufig nicht so mögen, wenn wir uns selbst auf Fotos sehen, weil wir uns in gewohnter Weise – wie im Spiegel – betrachten. Tatsächlich kann dieser Effekt erklären, warum Du Dich auf einem Foto oft weniger attraktiv findest, als Du es in der Realität tust. Mehr über dieses Phänomen und warum Du Dich auf Deinen Bildern möglicherweise nicht wiedererkennst, kannst Du in diesem Artikel vom SWR nachlesen: Mere-Exposure-Effekt – Warum wir uns auf Fotos oft weniger gefallen.
Übung mach den Meister
Probier meine Tipps zum richtig Posieren beim Business-Shooting gerne vor einem großen Spiegel bereits vor Deinem Shooting aus. Finde Dich in Dein perfektes Posing ein und mach Dich mit der Körperhaltung vertraut. Am Tag des Shootings bist Du so perfekt vorbereitet und wir bekommen so viel schneller richtig gute Fotos – wodurch für Dich mehr Auswahl an tollen Bildern entsteht.